Wharfedale gehört zu den traditionsreichsten Lautsprecherherstellern der Welt und ist seit fast einem Jahrhundert ein fester Bestandteil der HiFi-Geschichte.
Gegründet im Jahr 1932 von Gilbert Briggs im englischen Yorkshire, steht der Name Wharfedale seit jeher für audiophile Klangqualität, technische Innovation und ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Briggs baute seinen ersten Lautsprecher im Keller seines Hauses – ein Projekt, das den Grundstein für eine der einflussreichsten Marken im Bereich hochwertiger Audiotechnik legte. Bereits in den 1940er-Jahren machte sich Wharfedale mit richtungsweisenden Entwicklungen im Bereich Lautsprecher-Chassis und Gehäusekonstruktionen einen Namen. Besonders berühmt wurde die Marke durch ihre Rolle in der frühen Geschichte der HiFi-Bewegung: Wharfedale war maßgeblich daran beteiligt, den Begriff “High Fidelity” in der breiten Öffentlichkeit zu etablieren.
Im Laufe der Jahrzehnte hat Wharfedale eine Vielzahl legendärer Lautsprechermodelle hervorgebracht – darunter die Diamond-Serie, die weltweit zu den erfolgreichsten Kompaktlautsprechern zählt, sowie die hochwertigen Modelle der Elysian- und Aura-Serie, die zeigen, dass die Marke auch im absoluten High-End-Segment zuhause ist.
Wharfedale versteht es wie kaum ein anderer Hersteller, traditionelle Lautsprecherbaukunst mit modernster Technologie zu verbinden. In eigenen Forschungs- und Entwicklungszentren entstehen Lautsprecher, die sowohl klanglich als auch handwerklich höchsten Ansprüchen genügen. Besonders hervorzuheben ist dabei das Bestreben, nicht nur audiophile Kenner, sondern auch anspruchsvolle Musikliebhaber mit bezahlbaren Lösungen zu begeistern.
Heute gehört Wharfedale zur International Audio Group (IAG), einem der größten audiophilen Markenverbünde weltweit, bleibt aber seinen britischen Wurzeln in Klangabstimmung und Designphilosophie treu.
Wharfedale steht für zeitlose Klangqualität, kompromisslose Ingenieurskunst und eine Leidenschaft für Musik, die seit über 90 Jahren Generationen von Hörern begeistert.
